Alumni

raftopoulos jannisDipl. Kfm. Jannis Raftopoulos ist Geschäftsführer der JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Mit den Schwerpunkten Finanzwirtschaft und Investments schloss Jannis Raftopoulous dieses im Jahr 1984 erfolgreich ab. Sein Interesse fokussierte er auf die Forschungsgebiete der fundamentalen und technischen Analyse von Finanzinstrumenten sowie computerunterstützte Prognoseverfahren.

Abgesehen von seinen Forschungstätigkeiten war Jannis Raftopoulos als freier Finanzberater tätig und verantwortlich für die Entwicklung computerunterstützter Entscheidungssysteme für Bankensysteme in mehreren ESPRIT Projekten wie HANSA oder ESTIMATION. Im Jahr 1994 rief er die JRC GmbH ins Leben und initiierte ab dem Jahr 1995 als Projektmanager die Projekte ESPRIT22271 – ACE – Analyst´s Control Environment sowie das Projekt IST – 2000 – 31123 GIDA bis 2004.

Im Jahr 2007 wirkte Jannis Raftopoulos als Projektkoordinator des von der IBB (Investitionsbank Berlin) geförderten Forschungsverbunds TREMA für die Entwicklung einer Trend-Analyse-Anwendung unter Einbeziehung sowohl numerischer Daten als auch Finanznachrichten. In jüngerer Zeit fungierte er als Projektmanager der internen Aufgaben der JRC Capital im Rahmen des ENSURE Projektes zur Erstellung einer Fallstudie über die Langzeitarchivierung von Finanzmarktdaten und deren ökonomischer Bewertung.

Als Geschäftsführer der JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH ist Jannis Raftopoulos ein seit mehr als 20 Jahren erfahrener Manager, einerseits verantwortlich für den Gesamtbereich Asset Management, andererseits stets auch mit einem Bein in der wissenschaftlichen Forschung. Hierdurch eröffnet er seinem Team einen besonders engen Praxisbezug der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten bzw. eine wissenschaftliche Untermauerung der entwickelten Handelsstrategien.

jrc capital management…

ΠΕΡΙΣΣΟΤΕΡΑ

kouzi dimitraDimitra Kouzi ist Journalistin und Autorin sie ist zweisprachig in Athen aufgewachsen, und hat 1989 die Deutsche Schule in Athen absolviert.

Sie studierte mit Magister Abschluss -Kommunikationswissenschaften,Politik und Recht für Sozialwissenschaftler, an der Ludwig Maximilian Universität München.

Seit 1996 arbeitete sie als Journalistin in den Print Medien und von 2001-2013 bei ERT im Fernsehen und Radio. Im August 2004 moderierte sie live für das ZDF zusammen mit Wolf Dieter Poschmann – die Eröffnungsfeier Der Olympischen Spiele ATHEN 2004. Sie hat eine lange Erfahrung mit Video Produktion und im Dokumentar film Bereich.

Am 15.August 2013 schrieb sie und moderierte auf Deutsch den 24 Stunden langen Griechenland Themen Tag der bei ARTE gesendet wurde. An dem Thementag wurde auch die Internationale Co-production Little Land gesendet, der Dokumentarfilm den sie inszenierte und recherchierte.

Heute arbeitet sie für die Deutsche Welle als Freie Griechenland Korrespondentin und schreibt für die griechische und ausländische Presse und organisiert Medientrainings. Seit 2012 arbeitet sie auch als Jury Mitglied für die Kategorie TV Dokumentarfilm bei Prix Europa. In 2009 hat sie das Dokumentarfilm Festival CineDoc mitgegründet und ist seit dem auch seine Co-Directorin.

CineDoc läuft das ganze Jahr lang (Oktober – April) in Griechenland und wird unter anderem vom Französischem Institut, dem Goethe Institut Athen und verschiedene Botschaften unterstützt. Sie ist zuständig für die Programmauswahl und Kommunikation und organisiert-moderiert die Themenabende.

Dimitra Kouzi lebt in Athen.

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kyriazisNikos K. Kyriazis absolvierte von der DSA in 1970. Er studierte BWL in Bonn, woher er in 1979 sein Doktorat bekam. Er hat bei der Generaldirektion Studien des Europäischen Parlaments, als Berater beim Finanzministerium, als Generalsekretär beim Nationalen Zentrum für Öffentliche Verwaltung und als Leitungsberater bei ETE gearbeitet. Er war Gastprofessor an den Universitäten Harvard und Trier. Er ist Assistenzprofessor an der Universität von Thessalien, Präsident des Vorstands von Alpha-Trust Andromeda Portfolioinvestitionen und Vizepräsident des Vorstands von Ergoman Telekommunikationen. Er hat bis heute 11 Romane, eine Poesie-Sammlung und ein Strategiebuch.

Im April 2005 wurde er vom Präsidenten der Französischen Republik für sein Gesamtangebot in den europäischen Idealen, der Wissenschaft und der Literatur mit dem Orden des Ritters der Ehrenlegion ausgezeichnet. Er ist Mitglied des Sekretariats des Internationalen Poesie Bunds.

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fotiadis 251012

Fokion Fotiadis wurde 1951 in Athen geboren. Er ist Absolvent von 1969. Er studierte Wirtschaft an der Universität Freiburg, wo er auch in Ökonometrie promovierte.

1974 begann er seine Laufbahn in Freiburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ökonometrie, während er von 1978 bis 1981 am Institut für angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen forschte bis er zum Mitarbeiter der Europäischen Kommission wurde.

1988 wurde er Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Bukarest, während er 2006 als Stellvertretender Generaldirektor verantwortlich war für die Europäische Nachbarschaftspolitik und die Beziehungen der EU zu Osteuropa, dem Südkaukasus und Mittelasien, dem Nahen Osten und dem südlichen Mittelmeerraum.

2007 wurde er Generaldirektor der Europäischen Kommission, anfänglich für Seefahrt- und Fischereiangelegenheiten, 2010 in der Generaldirektion Entwicklung und Beziehungen zu den APC-Staaten (Afrika, Karibik- und Pazifikstaaten) und 2011 in der Generaldirektion Entwicklung und Zusammenarbeit der EuropeAid.

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mourikis2Giannis Mourikis absolvierte die DSA 1967. Er studierte Jura an der Universität Zürich, politische Wissenschaften an der Universität Athen und absolvierte ein Aufbaustudium im Bereich des Internationalen Rechts an der Universität Paris II. Als Diplomat diente er in der Direktion NATO des Außenministeriums (1982-85), während er in der Zeit von 1987-91 Mitglied der Verhandlungskommission zum Status der Militärstützpunkte der USA in Griechenland war. Von 1991 bis 1993 war er Gesandter an der Botschaft in Washington und von 1993 bis 1996 in Zypern. Von 1996 bis 2000 diente er als Botschafter in Syrien während er bis 2004 Leiter der Direktion Nordamerika im Außenministerium war. Danach übernahm er für vier Jahre den Botschafterposten Griechenlands in Kanada.

Im Juni 2007 übernahm Herr Mourikis die Aufgaben des Ständigen Vertreters Griechenlands bei den Vereinten Nationen.

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loukakosPanos Loukakos ist Absolvent des Jahrgangs 1967. Er studierte an der Juristischen Fakultät der Universität von Athen und absolvierte seine Postgraduate-Studien im Öffentlichen Recht an der Juristischen Fakultät der Universität Bonn, als Stipendiat der Friedrich Ebert Stiftung.

In 1968 beginnt er seine professionelle Karriere als politischer Journalist und Redakteur in der Zeitung ‘To Vima’. Im Jahr 1983 wechselt er zur Zeitung ‘Eleftherotypia’, bei welcher er bis 1990 bleibt. Von 1990 bis 1994 arbeitet er bei ‘Kathimerini’, am Anfang als Redakteur und dann als Chefredakteur – später wurde er Chefredakteur / Herausgeber der Zeitung ‘Mesimvrini’. Gleichzeitig arbeitet er von 1980 bis 1996 als politischer Kommentator der griechischen Sendung des Bayerischen Rundfunks. Von 1996 bis 2000 dient er als Staatsabgeordneter von Nea Dimokratia und im Zeitraum 2003-2004 als stellevertretener Bürgermeister von Athen im kulturellen Bereichvon 2005 bis 2010 war er beauftragter Berater von ERT.

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psichopaidisGeboren 1945 in Athen. Nach seinem Abschluss an der Deutschen Schule in Athen im Jahr 1963 studierte er Graveurs an der „School of Fine Arts” (1963-1968). Als ein Gelehrter der D. A. AD. (Deutscher Akademischer Austausch Dienst) hat er IISE postgraduale Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München (1971-1976) durchgeführt. Zwischen 1977 und 1986 war er in der damaligen West-Berlin, ein Gelehrter des künstlerischen Programms der Stadt gearbeitet . Inzwischen nahm an Kursen in Soziologie und Kunstgeschichte an der Universität Berlin teil. Im Jahr 1987, nicht nach Berlin zu verlassen, zog er nach Brüssel, wo er bis 1992 blieb. Seitdem lebte und arbeitete er vor allem in Griechenland. Im Jahr 1994 wurde er zum Professor an der School of Fine Arts in Athen.

Er hat seine Arbeiten in zahlreichen Einzel-und Gruppenausstellungen in Griechenland und im Ausland präsentiert. Er war auch ein Mitglied der “A” in Athen und 10/9 in München, ein Gründungsmitglied der “Neuen Realisten Griechen und das Zentrum für Bildende Kunst.Seine theoretische Texte über Ästhetik, Kunst und Gesellschaft sind in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht worden. Zwischen März und April 2008 hat das Museum für kykladische Kunst eine große Ausstellung des Künstlers mit dem Titel “Homecoming” gehostet. Repräsentativen mixed media und Gemälden des umstrittenen Abschnitten seiner Arbeit, über einen Zeitraum von 28 Jahren, von 1980 bis heute (“Epea Pteroenta”, “Der Brief, der nie ankam”, “Patridognosia”, etc.) wurden presäntiert, während die Ausstellung monumentale Kompositionen (“Oracle”, “Hundert Gerichte”, “Big Homecoming ‘, etc.) und die Installation von” Alphabet 24 ” umfasst.

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valinakisGiannis Valinakis absolvierte die DSAthen im Jahre 1973. Er hat Jura an der Athener Universität und Politikwissenschaften in Heidelberg studiert. Er hat sich sowohl in internationaler Beziehungen in Sorbonne spezialisiert, wo er auch 1981 promovierte.

Er hat sowohl als Forscher gearbeitet als auch als Professor an der Nationalen Schule Öffentlicher Verwaltung, im Zentrum diplomatischen Studiums vom Außenministerium, wo er als spezifischer Consultant tätig war.

1992 wurde er als Professor in der Fakultät internationaler Beziehungen an der Uni Athen gewählt.

1995 wurde er von der Europäischen Komission zusammen mit Jean Monnet in Europapolitik und Diplomatie geehrt und im Jahre 2004 wurde er als Abgeordneter von Nea Dimokratia gewählt, wobei er als Staatssekräter des Außenministeriums zuständig für Europafragen tätig war.

2007 wurde er wieder im Gebiet Dodekanes als Abgeordneter gewählt. Er diente wieder als Staatssekräter im Staatsministerium.

Er ist mit der Rechtsanwältin Christina Charatsari verheiratet und hat eine Tochter.

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mpakogianniDora Bakoyannis ist in Athen als Tochter des damaligen Ministerpräsidenten Konstantinos Mitsotakis geboren. Im Jahre 1968 kurz nach der Diktatur unterbrach sie ihr Studium an der DSAthen und emigrierte mit ihrer Familie nach Paris, wo sie das Gymnasium beendete.

Nach ihrer Rückkehr in Griechenland setzte sie ihr Studium, im Fach des öffentlichen Rechts der Jura Abteilung der Athener Universität, fort. Seit 1984 ist sie als Vorstehende des politischen Büros des Vorsitzenden von Nea Dimokratia Konstantinos Mitsotakis tätig und sie nimmt am politischen Geschehen des Landes teil.

1989 wurde sie zum ersten Mal als Abgeordnete von Nea Dimokratia im Gebiet Evritania gewählt.

1990 diente sie als Staatssekräterin bei dem Ministerpräsidenten. Zwei Jahre später hat sie das Kultusministerium übernommen.

2002 wurde sie als Bürgermeisterin in Athen mit hohem Prozentsatz gewählt.

Sei übernahm im Jahre 2006 und 2007 das Außenministerium. 2011 gründete sie die Partei „Dimokratiki Simmachia” nach der Meinungsverschiedenheit mit dem Vorsitzenden von Nea Dimokratia, die später überbrückt wurde.

2012 wurde sie als Abgeordnete von Nea Dimokratia gewählt.

Sie ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Ihre Schwester Alexandra, auch Absolventin der DSA (75), ist Leiterin der Organisation „Action Aid” in Griechenland.

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papathanasiouGiannis Papathanassiou ist in Athen geboren und aufgewachsen. Im Jahre 1971 absolvierte er die DSA. Nach seinem Studium an der Athener TH als Elektrotechniker hat er sich mit dem Familienunternehmen „Papathanassiou AG Handel Technologischer Ausrüstung für Bauten” befasst.

Im Zeitraum 1982-92 diente er als Consultant des Industrieministers im Gebiet Energie, danach war er Viezepräsident im Vorstand der öffentlichen Gasgesellschaft. Parallel dazu war er Generalsekretär und Präsident der Handels- und Industriekammer von Athen.

Seit 2000 ist er Abgeordneter der rechten Partei „Nea Dimokratia”. Er diente als Staatssekräter im Entwicklungsministerium im Thema Handel und Konsument und seit 2005 im Gebiet Forschung und Technologie. Nach den Wahlen im Jahr 2007 wurde er Staatssekräter im Wirtschaftsministerium. Von Januar bis Oktober 2009 diente er als Wirtschaftsminister.

Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.

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antonarosEr absolvierte von der DSA in 1968. Er ist Sohn vom Karikaturisten Archelaos Antonaros und Georgia Protonotariou. Er studierte Jura an der Universität von Athen und arbeitete am Anfang als Journalist. In 1974 wurde er als Korrespondent für den Balkan von Axel Springer Verlag AG festgesetzt und siedelte dann sich in Rom an. In 1992 kehrte er zurück nach Athen, diesmal als Korrespondent für den Nahen und Mittleren Osten.

Im Juli 2004 wurde er als stellvertretender Regierungssprecher von Nea Dimokratia festgesetzt und im Oktober 2004 tritt er als Regierungssprecher bei der Karamanlis-Regierung an. Bei der Wahl von 2009 wurde er zum Abgeordneten gewählt.

Er ist mit vielen Preisen geehrt, unter anderem mit dem Preis der Botsis Stiftung. In 1994 wurde er zum Präsidenten des Griechischen Verbands für Ausländische Presse – er hatte für viele Jahre das Amt inne.

Herr Antonaros war im Zeitraum 1982-1983 Präsident des Vereins der Ehemaligen der Deutschen Schule.

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verelis

1950 in Mesolongi geboren, schloss er 1968 die DSA ab. Er studierte Chemie an der Aristoteles Universität Thessaloniki und promovierte zur Chemie natürlicher Erzeugnisse an der Universität Heidelberg.

Bis 1986 arbeitete er in Chemiebetrieben in Deutschland und Griechenland. Seit 1989 diente es als Vorstandsvorsitzender bzw. Geschäftsführer der Griechischen Raffinerien Aspropyrgos ELDA (1986-1989), der Planungsgesellschaft Asprofos (Tochter der ELDA), der Petzetakis AG (1989-1993), der Öffentlichen Kraftstoffgesellschaft DEP (1993-1996) und der Öffentlichen Erdgasgesellschaft DEA.

1996 wurde er Parlamentsabgeordneter Ätoloakarniens für PASOK, verlor den Sitz aber 1997 nach einem Einspruch beim Wahlgericht. 2000, 2004 und 2007 wurde er wiedergewählt. Im Mai 2009 trat er aus Takt im Zusammenhang mit dem MAN-Fall von seinem Parlamentssitz zurück.

Er diente als Staatssekretär im Umwelt-, Planungs- und Bauministerium von 1996 bis 2000 und als Minister für Verkehr und Telekommunikation von 2000 bis 2004.

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lavidas1948 in Athen geboren, schloss er die DSA 1965 ab. Er promovierte (PhD) in pharmazeutischer Chemie an der Universität Athen. Master und Bachelor of Science in Chemie erlangte er an der Ludwig Maximilians Universität in München und MBA am Institut Supérieur de Marketing et de Management in Paris.

Seit 1976 ist er Vorstandsvorsitzender und CEO der Laviparm AG, einer der größten Firmen im Sektor Entwicklung, Produktion, Handel und Vertrieb von Arzneimitteln, Kosmetik- und Hygieneartikeln in Griechenland, mit starker internationaler Ausrichtung.

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goulandri

Alumni der DSA seit der Wiedereröffnung nach dem 2. Weltkrieg studierte sie Politikwissenschaften und Wirtschaft an der Universität Athen und absolvierte ein Aufbaustudium in Politologie und Philosophie in Frankfurt (1953-57). Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Reeder Angelos Goulandris, gründete sie 1964 das Naturgeschichtemuseum mit dem Ziel, die wissenschaftliche Forschung im Bereich der griechischen Natur und die Umwelterziehung zu fördern.

1974 wurde sie Staatssekretärin für Soziale Angelegenheiten in der Regierung Karamanlis und Beauftragte für die 200.000 Flüchtlinge aus Zypern, 1975 bis 1981 diente sie als stellvertretende Vorsitzende der staatlichen Griechischen Rundfunk- und Fernsehanstalt ERT und von 1989 bis 1991 war sie stellvertretende Vorsitzende des Griechischen Fremdenverkehrsträgers EOT. 2003 war sie Mitglied der griechischen Delegation des Umweltgipfels in Johannesburg.

Auch erfreut sich Niki Goulandri internationaler Anerkennung als botanische Zeichnerin. Sie hat die griechische Pflanzenwelt dargestellt (ca. 800 Pflanzen), deren Erhaltung sie sich verpflichtet hat.

Sie hat zahlreiche Auszeichnungen als Anerkennung für ihr Lebenswerk erhalten, darunter als bedeutendste die des „Kommandeurs des Phönix-Orden“ in Griechenland, die des „Offiziers der Ehrenlegion“ in Frankreich und das Bundestverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland. 1991 wurde Niki Goulandri von der EU zur „Frau Europas” gekürt.

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giannitsis

Geboren 1944 in Athen, schloss er die DSA 1962 ab. Er studierte Jura und Wirtschaftspolitik an der Universität Athen und promovierte wirtschaftswissenschaftlich an der Universität Berlin (1974).

Er war Berater des Griechischen Bankenverbands, des Wirtschaftsministeriums und verschiedener Unternehmen. Er war ebenfalls Mitglied des Wirtschaftsausschusses der OECD (1993-2000) und Wirtschaftsberater des Ministerpräsidenten von 1994 bis 2000. Er diente als Minister für Arbeit und Sozialversicherungen (2000-2001), als Stellvertretender Außenminister (2001-2004) und Außenminister (2004). Im Dezember 2009 trat er als Vorstandsmitglied des Medienkonzerns Lambrakis zurück und übernahm den Vorstandsvorsitz des Energiekonzerns Hellenic Petroleum SA. Am 11. November 2011 wurde er Innenminister in der Regierung Papadimos.

Er ist Professor an der Wirtschaftsfakultät der Universität Athen.

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deloglouElias Delloglou hat die DSA im Jahre 1974 absolviert. Er hat Malerei und Grafik in Braunschweig und Berlin studiert. Er kam mit der Auszeichnung des Meisterschülers aus dem Atelier von Peter Voigt zurück.

Er ist Maler, aber er wurde auch als Karikaturist mit dem Namen „Ilias Makris” bekannt. Schon seit den Schuljahren hat er Karikaturen für die Zeitung „Vima” skizziert – seine erste war im Sommer 1973.

Nach seiner Rückkehr aus Deutschland im Jahre 1981, beginnt er eine Zusammenarbeit mit der Zeitung „Ethnos”. Ende 1983 arbeitet er für die Zeitung „Vima”. Parallel malt er und stellt zum ersten Mal sein Werk in der Gallerie „Ora” von Asantur Baharian aus. Er hat sich jetzt entschlossen, den Maler – Ilias vom Skizzenmacher – Ilias zu unterscheiden. So unterschreibt er seine Karikaturen mit den Namen „Makris”, Nachnamen seiner Mutter und behält für die Malerei seinen Nachnamen, nämlich „Delloglou”. Es vergeht eine verwirrende Periode für Ilias… er beschäftigt sich nicht mehr mit seinen Skizzen, um sich der Malerei zu widmen. Er wird die Zeitung „Vima” nach einem Jahr verlassen. Im Frühling 1988 arbeitet er für die Zeitung „Kathimerini” von Eleni Vlachou, wo er bis heute arbeitet. Parallel stellt er ab und zu in verschiedenen Gallerien sein Werk mit seinem Schulnamen aus.

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PanagiotisPikrammenos

Panagiotis Pikrammenos wurde 1945 in Athen geboren. Er ist Sohn des aus Patras stammenden Otto Pikrammenos, Eigentümer der „Gesellschaft für Griechische und Ausländische Presse“. Er schloss die DSA 1963 ab, studierte Jura an der Juristischen Fakultät in Athen und absolvierte ein Aufbaustudium im Öffentlichen Recht an der Universität Paris II.

Er schlug die Richterlaufbahn ein und am 5. Juni 1976 wurde er zunächst zum Vortragenden des Staatsrats bestellt. 1978 stieg er zum Amtsrichter auf, 1981 zum Beisitzer des Staatsrats, 1993 zum Richter und 2007 zum stellvertretenden Vorsitzenden. Schließlich wurde er 2010 zum Vorsitzenden Richter des Staatsrats gewählt. Diese Stellung hielt er bis zum Mai 2012 inne.

Als Richter hat er weitreichende Entscheidungen getroffen. Er hat die Personenverwahrung bei Schulden für verfassungswidrig erklärt, während er Referent im Fall des Forstgesetzes (2003), im Fall des Akropolismuseums und im Fall des AEK Stadions war, dessen Bau er untersagte.

Am 16. Mai 2012 erhielt er von Staatspräsident Karolos Papoulias aufgrund des Paragraphen 37 der Verfassung den Auftrag als Ministerpräsident eine Übergangsregierung zu bilden. Am folgenden Tag wurde er vereidigt und verblieb Ministerpräsident bis zu denWahlen vom 17. Juni 2012.

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verroskKostis Verros absolvierte D.S.A. im Jahr 1965. Er studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. Dann tat er sein Aufbaustudium an der London School of Economics in Management of Humna Resources.

Beginnend mit dem Außenminister schaltet er zur Presse-und Informationsamt, diente nacheinander in London, Brüssel und in Straßburg im Jahr 1981, der Ständigen Vertretung Griechenlands bei dem Europarat. Am Ende des Jahres 1982 trat er aus G.G.T.P. um als Korrespondent für die Abend-und Bloomberg in Brüssel zu arbeiten, und in den späten 80er Jahren war er in Radio und Fernsehen Ant1. Zur gleichen Zeit war er nacheinander Sekretär und Präsident der Foreign Press Association in Belgien (1989-95). Im Jahr 1994 hörte er aktive Journalismus auf. Bis 1999 war er Mitglied des Amtes Sprecher der Europäischen Kommission, zuständig für Energie s, kleine M Enterprises, Tourismus und Sozialwirtschaft und synarmodios Rahmenbedingungen. Zusammen mit der Zusammenarbeit mit Ant1, unternahm er im Jahr 2000 das Department of Macedonia News TV, eine Position, die er bis Juni 2012 statt.

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