Aktuelles

Das Zentrum für Europäisches Recht und die Fritz Thyssen Stiftung laden Sie zum dritten Vortrag der Reihe der Thyssen Lecture ein,den Herr Professor Christoph Möllers, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität in Berlin, zum Thema:

« Die Europäische Union als demokratische Föderation»

Während im Moment häufig von einer Krise der EU gesprochen wird, lassen sich viele aktuelle Entwicklungen in einem verfassungsvergleichenden Rahmen auch anders und weniger dramatisch deuten, nämlich als normale Friktionen im Entstehen einer demokratischen Föderationhalten wird.

Die Veranstaltungen finden statt

am Montag, 8. April 2019, 18:30 Uhr.in Thessaloniki, Industrie- und Handelskammer, Tsimiskistr.29,und

amDienstag, 9. April 2019, 18:30 Uhrin Athen, Goethe-Institut Athen, Omiroustr. 14-16.

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Η Αλεξάνδρα Μητσοτάκη συντονίζει ένα πολύ σημαντικό γεγονός στην Αθήνα την Δευτέρα 1 Απριλίου. Πρόκειται για το διεθνές συνέδριοConvergences Greek Forum και η Αλεξάνδρα θα υποδεχθεί στο Δημοτικό Μουσικό Θέατρο ΟΛΥΜΠΙΑ «Μαρία Κάλλας» στις 19:30 στηνεναρκτήρια εκδήλωση 5 κορυφαίους ομιλητές, που θα παρουσιάσουν το όραμά τους για έναν κόσμο «γεμάτο μηδενικά»! Μηδέν Αποκλεισμός – Μηδέν Αποτύπωμα Άνθρακα – Μηδέν Φτώχεια.

O Pr. Hans Joachim Schellnhuber, Ιδρυτής του Potsdam Institute for Climate Impact Research, βασικός σύμβουλος σε θέματα κλιματικής αλλαγής της Άγκελα Μέρκελ και του Πάπα Φραγκίσκου, έρχεται για πρώτη φορά στην Ελλάδα, για μία ομιλία που θα εμπνεύσει και θα αφήσει εποχή!

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Gedenkrede des deutschen Botschafters Jens Plötner

zum Volkstrauertag am Sonntag, den 19.11.2017

auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Dionysos-Rapentosa

Exzellenzen, Sehr geehrte Anwesende !

Hier, auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Dionysos-Rapentosa, haben fast 10.000 Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden – die weitaus größte Zahl fiel im Zweiten Weltkrieg. Wir stehen stumm vor all diesen Grabsteinen, vor all’ diesem Leid. Und aus vielen Gesprächen weiß ich darum, wie sehr das Leid nachwirkt, das Griechinnen und Griechen während der Zeit der deutschen Besatzung erfahren haben, wie lebendig die Erinnerung an die eigenen Opfer ist.

Wir gedenken heute dieser jungen Soldaten, die von einer verbrecherischen Führung in den Krieg geschickt wurden. Sie verloren ihr Leben für den Wahn Weniger. Ein Wahn allerdings, der von viel zu vielen im damaligen Deutschland geteilt wurde. Sie waren Opfer, aber – auch das gehört zur ganzen schmerzhaften Wahrheit – zu viele haben auch Schuld auf sich geladen.

Und deswegen müssen wir hier und heute auch der abertausenden Menschenleben gedenken, die die deutsche Besatzung in Griechenland gefordert hat. Kinder, Frauen, Alte – sie wurden die ersten Opfer des Hungers, der im Winter 1941/42 vor allem in den Städten grassierte. Wir gedenken auch der Opfer der in deutschem Namen begangenen Kriegsverbrechen: Distomo, Kalavrita, Kommeno – dies sind nur einige Orte des Schreckens und des unermesslichen Leids. Und: wie überall in Europa sind unsere Gedanken bei den Opfern aus den stolzen und traditionsreichen jüdischen Gemeinden Griechenlands, die mit mörderischer Effizienz aus ihren Städten und Dörfern in die Konzentrationslager gebracht wurden.

Opfer, die gleichzeitig Handelnde in einem verbrecherischen Krieg waren: mit dieser schmerzlichen Gleichzeitigkeit müssen wir, die Nachfahren der hier bestatteten deutschen Soldaten leben. Von diesem Dilemma des Gedenkens gibt es kein Entrinnen – wir müssen es aushalten. Das Geschehene lässt sich nicht ungeschehen machen, aber es muss uns als Mahnung dienen: Nie wieder! Nie wieder Krieg!

Unsere konkrete Antwort auf diesen historischen moralischen Auftrag lautet: Europa! Heute schicken wir uns in Europa an, unsere Union noch weiter zu festigen, noch weiter auszubauen. Gerade letzte Woche wurde eine engere militärische Zusammenarbeit vereinbart. Heute stehen unsere Soldaten kameradschaftlich Seite an Seite gegen die, die uns und die uns einenden Werte bedrohen. Heute können wir stolz auf unsere Armee, auf die Bundeswehr sein, deren wichtigste Mission die Verteidigung von Frieden und Freiheit ist. Nicht

nur in Europa, sondern auch in Afghanistan, Μali, Sudan, Somalia, in der West-Sahara, im Libanon oder auch in Syrien.

Die Toten mögen in Frieden ruhen, Ας αναπαυθούν οι ψυχές όλων εν ειρήνη!

Ich danke Ihnen.

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Liebe Theaterfreundinnen und -freunde,

Welchen Bezug hat das 500-jährige Reformationsjubiläum auch und gerade

zu Athen im Oktober 2017? Dieser Frage geht die MAERZBUEHNE in einer

theatralen Performance an einem Ort nach, der nicht passender sein

könnte: in der Evangelischen Kirche Deutscher Sprache in Griechenland.

Zum Ausklang des Reformationsjubiläums werden die Themenschwerpunkte der

Reformation dem deutsch- und griechischsprachigen Publikum in einer

spielerischen, lebensnahen, ernsthaften und doch humorvollen

Auseinandersetzung, unter der Regie von Martin Scharnhorst anschaulich

gemacht.

Die Performance wird in deutscher Sprache mit griechischen Übertiteln am

31. Oktober, sowie am 5. & 12. November aufgeführt . Weitere

Informationen finden Sie im angehängten Pressetext.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre

MAERZBUEHNE

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Einladung zum zweiten Abend aus Anlass des Jubiläums des Deutsch-Griechischen Vereins Philadelphia, der am 16.September dieses Jahres 180 Jahre alt wurde.

am Donnerstag, dem 12. Oktober 2017 um 19.30 Uhr

Vortrag von Professor Hans Bernhard Schlumm*

zum Thema: Deutsches Leben am Athener Stadtrand – das bayerische Dorf

Der Vortrag wird uns in das Dorfleben des sogenannten bayrischen Dorfes im heutigen Athener Stadtteil Iraklion entführen, das Dorfleben dieser von König Otto gegründeten Militärkolonie nachzeichnen, seine Entwicklung und seine Spuren bis in die Gegenwart aufzeigen.

Hans Schlumm lebt seit vielen Jahren auf Kerkyra als Professor für deutsche Sprache und Kultur an der Ionischen Universität und ist verheiratet mit der Dozentin Theano Traka. Sie haben sich in die Geschichte der deutsch-griechischen Beziehungen im 19.

Jahrhundert vertieft und darüber zahlreiche Publikationen verfasst. Vor allem aber über die aufregende Zeit, nachdem Philadelphia egründet worden war.

*Leider ist Frau Dr. Traka am 12. Oktober aufgrund wichtiger Verpflichtungen an der Ionischen Universität verhindert, an ihrer Stelle wird ihr Gatte Prof. Dr. Schlumm, der auch mit der Materie bestens vertraut ist, ihren Vortrag halten.

Der Eintritt ist frei. Unkostenbeitrag für das Buffet: 9,00 €

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Einladung zu einem Konzertabend in die „Welt von Gestern”

Internationale Musik zwischen den Weltkriegen (ca. 1920 bis 1940)

Mit Theodora Baka (Mezzosopran) und Maria Papapetropoulou (Klavier)

am Mittwoch, den 25. 10. 2017, um 20.00 Uhr

aus Anlass der 180-Jahr-Feier im Philadelphia-Haus

Die uns von mehreren Liederabenden bereits gut bekannten Künstlerinnen interpretieren uns Songs und Melodien aus Griechenland, Deutschland, europäischen Ländern und den USA aus einer musikgeschichtlich interessanten und beschwingten Epoche voller Umbrüche und Neuheiten…

Zum Abschluss wird ein Glas Wein gereicht.

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“Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch” von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen gilt als der erste Roman in deutscher Sprache, der zur Weltliteratur gerechnet werden kann, und übt bis zum heutigen Tag immensen Einfluss aus. Günter Grass’ Werk ist vom Simplicissimus beeinflusst, Bertolt Brechts “Mutter Courage” basiert auf ihm, Thomas Mann nannte ihn “ein Literatur- und Lebens-Denkmal der seltensten Art”.

Nun, nach 350 Jahren, kann dieses Buch dank der Übersetzung von Jannis Kilis (Ioannis Koilis), Grundschullehrer der DSA, auch in griechischer Sprache gelesen werden.

Wir laden Sie herzlich zur Vorstellung dieser Ausgabe ein, die am Dienstag, den 19.09.2017, um 19.00 Uhr in der Aula der DSA stattfinden wird. Es wird Barockmusik von Tina Andrikopoulou (Stimme) und Vassilis Tiggirides (Laute) vorgeführt, es werden Auszüge aus dem deutschen Original (Ludger Lorenz) und aus der griechischen Übersetzung (Jannis Kilis) vorgelesen, es wird über das Buch gesprochen (Claire Papamichail, Katerina Schina, Niketas Siniosoglou).

Das Werk erschien im Jahr 1668 als fünfbändiges Buch und wurde gleich ein großer Erfolg. Held der Geschichte ist der naive Simplicius Simplicissimus, ein Narr, der über seine Abenteuer in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges berichtet. Nichts ist hier von Dauer, weder Glück noch Erfolg bleiben dem Menschen treu. Aus dem unwissenden Knaben wird bald ein Soldat, dann ein Narr, ein Bauer, später ein Räuber, Sklave, Pilger und Einsiedler.

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Einladung zu einem Pfingstkonzert mit dem geistlichen Chor Musica Sacra unter der Leitung von Christos Paraskevopoulos am Donnerstag, dem 1. Juni 2017, um 20.00 Uhr im Deutsch-Griechischen Verein „Philadelphia”

Schon zwei Mal zur Weihnachtszeit hat dieser hervorragende, aus Männer- und Frauenstimmen gemischte Chor auf unserer Bühne das Publikum begeistert. Sein reichhaltiges Repertoire aus Werken bekannter Komponisten sakraler Musik bezieht sich jedoch durchaus auch auf andere Feiertage und festliche Zeiten.

Speziell für diese letzte Philadelphia-Veranstaltung vor der Generalversammlung und dem Ende der Vereinssaison 2016/17 hat Christos Paraskevopoulos uns ein ausgesuchtes Programm für die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten zusammengestellt. Der Chor wird u.a. Werke von Palestrina („Bone Jesu”, „Adoramus te”, „Sicut cervus”). Victoria („”Te Deum laudamus”, „O Lux beata Trinita”), mehrere Beiträge aus Händels „Messias”, sowie religiöse Stücke von Mozart, Haller und natürlich Johann Sebastian Bach vortragen.

Mitglieder und Freunde des Vereins sind herzlich eingeladen. Nach dem Konzert wird ein Glas Wein gereicht.

Mit freundlichen Grüßen Eintritt frei.

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