Mitteilungen

Das Konservatorium Nikolaos Mantzaros und die Gruppe “Isolierung” unserer Absolventin Maria Marketou präsentiert die Musical-Theateraufführung “In einer Bar…”, inspiriert vom Kabarette der Zwischenkriegszeit und der französischen Bourgeoisie der 30er Jahren. Es nehemen die Absolventen Nikos Koutroumpas (Tenor), Panos Tsaligopoulos (Schauspieler und Tenor) und Kimon Maragkoudakis (am KLavier) daran teil. Mittwoch 17. April von 21.00 bis 24.00 Uhr, Keller Athenaeum, Adrianou 3 (in der Nähe der Elektrischen-Zug-Station Thisieo), Tel. 2103211987

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Geben Sie uns bitte bekannt, ob Sie oder ein anderer Absolvent der DSA, den Sie kennen, sich als Kandidat für die Wahlen Mai 2019 (Gemeinde-, Bezirks- und Europawahlen) aufstellen lassen. So können Sie rechtzeitig einen vollständigen Katalog mit aufgestellten Dörpfeldianer Kandidaten auf der Website “Montags” finden. Analog werden wir auch bei den Nationalwahlen” vorgehen. Bitte kontaktieren Sie das Büro des “Ehemaligen Vereins” unter der E-Mail Adresse info@ex-dsathen.gr oder telefonisch unter der Nr. 210610658 (Fr. E. Karamina). Bis jetzt haben wir:

Angeliki Kanellakopoulou Kandidatin für die Gemeinde Kifisia

Christos Kalos – Sofia Christoforidou Kandidaten für die Gemeinde Kifisia

Makis Drimaropoulos Kandidat für die Gemeinde Glyfada

Sotiris Methenitis Kandidat für den Bezirk Attika

Achilleas Kourepis Kandidat für den Gemeinderat in der Gemeinde Kifisia

Nikos Papagiannakopoulos, Absolvent von 2010, Kandidat für den Gemeinderat der Gemeinde Kifisia

Katerina Arvanitaki, Absolventin von 1975, Kandidatin für die Gemeinde Galatsi

Dimitris Margellos, Absolvent von 2018, der jüngste Kandidat für den Gemeinderat in Vrislissia mit Jannis Pisimisis

Adam Asimakopoulos, Absolvent 1993, Unternehmer, Kandidat für die Gemeinde Vrilissia mit dem Gemeindeverband NEA PNOI- kandidierender Bürgermeister Jannis Pisimisis

Kostas Sommer, Absolvent 1994, Schauspieler, Kandidat für das Europaparlament, mit Enosi Kentroon

Konstantinos Lykos, Absolvent 1999, Kandidiat für den Gemeinderat in Acharnon

Stefan Mittmann, Absolvent 1983, Kandidat für den Bezirk Attika, mit dem Verband Thanos Tzimeros

Galinos Grigoriadis, Absolvent 1974, Kandidat für den Gemeinderat in Fylothei/Psychiko mit dem Verband Dimitis Galanis

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Das Zentrum für Europäisches Recht und die Fritz Thyssen Stiftung laden Sie zum dritten Vortrag der Reihe der Thyssen Lecture ein,den Herr Professor Christoph Möllers, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität in Berlin, zum Thema:

« Die Europäische Union als demokratische Föderation»

Während im Moment häufig von einer Krise der EU gesprochen wird, lassen sich viele aktuelle Entwicklungen in einem verfassungsvergleichenden Rahmen auch anders und weniger dramatisch deuten, nämlich als normale Friktionen im Entstehen einer demokratischen Föderationhalten wird.

Die Veranstaltungen finden statt

am Montag, 8. April 2019, 18:30 Uhr.in Thessaloniki, Industrie- und Handelskammer, Tsimiskistr.29,und

amDienstag, 9. April 2019, 18:30 Uhrin Athen, Goethe-Institut Athen, Omiroustr. 14-16.

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Η Αλεξάνδρα Μητσοτάκη συντονίζει ένα πολύ σημαντικό γεγονός στην Αθήνα την Δευτέρα 1 Απριλίου. Πρόκειται για το διεθνές συνέδριοConvergences Greek Forum και η Αλεξάνδρα θα υποδεχθεί στο Δημοτικό Μουσικό Θέατρο ΟΛΥΜΠΙΑ «Μαρία Κάλλας» στις 19:30 στηνεναρκτήρια εκδήλωση 5 κορυφαίους ομιλητές, που θα παρουσιάσουν το όραμά τους για έναν κόσμο «γεμάτο μηδενικά»! Μηδέν Αποκλεισμός – Μηδέν Αποτύπωμα Άνθρακα – Μηδέν Φτώχεια.

O Pr. Hans Joachim Schellnhuber, Ιδρυτής του Potsdam Institute for Climate Impact Research, βασικός σύμβουλος σε θέματα κλιματικής αλλαγής της Άγκελα Μέρκελ και του Πάπα Φραγκίσκου, έρχεται για πρώτη φορά στην Ελλάδα, για μία ομιλία που θα εμπνεύσει και θα αφήσει εποχή!

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Gedenkrede des deutschen Botschafters Jens Plötner

zum Volkstrauertag am Sonntag, den 19.11.2017

auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Dionysos-Rapentosa

Exzellenzen, Sehr geehrte Anwesende !

Hier, auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Dionysos-Rapentosa, haben fast 10.000 Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden – die weitaus größte Zahl fiel im Zweiten Weltkrieg. Wir stehen stumm vor all diesen Grabsteinen, vor all’ diesem Leid. Und aus vielen Gesprächen weiß ich darum, wie sehr das Leid nachwirkt, das Griechinnen und Griechen während der Zeit der deutschen Besatzung erfahren haben, wie lebendig die Erinnerung an die eigenen Opfer ist.

Wir gedenken heute dieser jungen Soldaten, die von einer verbrecherischen Führung in den Krieg geschickt wurden. Sie verloren ihr Leben für den Wahn Weniger. Ein Wahn allerdings, der von viel zu vielen im damaligen Deutschland geteilt wurde. Sie waren Opfer, aber – auch das gehört zur ganzen schmerzhaften Wahrheit – zu viele haben auch Schuld auf sich geladen.

Und deswegen müssen wir hier und heute auch der abertausenden Menschenleben gedenken, die die deutsche Besatzung in Griechenland gefordert hat. Kinder, Frauen, Alte – sie wurden die ersten Opfer des Hungers, der im Winter 1941/42 vor allem in den Städten grassierte. Wir gedenken auch der Opfer der in deutschem Namen begangenen Kriegsverbrechen: Distomo, Kalavrita, Kommeno – dies sind nur einige Orte des Schreckens und des unermesslichen Leids. Und: wie überall in Europa sind unsere Gedanken bei den Opfern aus den stolzen und traditionsreichen jüdischen Gemeinden Griechenlands, die mit mörderischer Effizienz aus ihren Städten und Dörfern in die Konzentrationslager gebracht wurden.

Opfer, die gleichzeitig Handelnde in einem verbrecherischen Krieg waren: mit dieser schmerzlichen Gleichzeitigkeit müssen wir, die Nachfahren der hier bestatteten deutschen Soldaten leben. Von diesem Dilemma des Gedenkens gibt es kein Entrinnen – wir müssen es aushalten. Das Geschehene lässt sich nicht ungeschehen machen, aber es muss uns als Mahnung dienen: Nie wieder! Nie wieder Krieg!

Unsere konkrete Antwort auf diesen historischen moralischen Auftrag lautet: Europa! Heute schicken wir uns in Europa an, unsere Union noch weiter zu festigen, noch weiter auszubauen. Gerade letzte Woche wurde eine engere militärische Zusammenarbeit vereinbart. Heute stehen unsere Soldaten kameradschaftlich Seite an Seite gegen die, die uns und die uns einenden Werte bedrohen. Heute können wir stolz auf unsere Armee, auf die Bundeswehr sein, deren wichtigste Mission die Verteidigung von Frieden und Freiheit ist. Nicht

nur in Europa, sondern auch in Afghanistan, Μali, Sudan, Somalia, in der West-Sahara, im Libanon oder auch in Syrien.

Die Toten mögen in Frieden ruhen, Ας αναπαυθούν οι ψυχές όλων εν ειρήνη!

Ich danke Ihnen.

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Bei dem 1. Netzwerk-Treffen der Zentralstelle für das Auslandschulwesen für die Alumni-Beauftragten der Deutschen Auslandsschulen kamen zwei der drei eingeladenen „Berliner” Alumni aus Athen. Dr. Ulf-Dieter Klemm (Mitte) und Konstantinos Bilias (rechts) diskutierten mit den aus aller Welt, von Peking bis Bogota, angereisten Vertretern von fast 30 Auslandsschulen über ihre Erfahrungen und Erwartungen. Dieter Klemm freut sich jede Woche auf den Newsletter “montags” und ist schon mehrfach zu Veranstaltungen von Berlin nach Athen gereist. Kostas Bilias konnte sich vor Studienbeginn auf einer Veranstaltung der Elternvereine bei Absolventen vergangener Jahre praktische Tipps zur Studienaufnahme und zur Wohnungssuche in Berlin geben lassen. Für die Zukuft wünscht sich Dieter Klemm mehr Meldungen für die Alumni in aller Welt in deutscher Sprache während Kostas Bilias sich über eine noch intensivere Vernetzung an allen Studienorten, auch mit Alumni anderer Auslandsschulen, freuen würde.”

alumni 1 netzwerktreen 2017

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Liebe Theaterfreundinnen und -freunde,

Welchen Bezug hat das 500-jährige Reformationsjubiläum auch und gerade

zu Athen im Oktober 2017? Dieser Frage geht die MAERZBUEHNE in einer

theatralen Performance an einem Ort nach, der nicht passender sein

könnte: in der Evangelischen Kirche Deutscher Sprache in Griechenland.

Zum Ausklang des Reformationsjubiläums werden die Themenschwerpunkte der

Reformation dem deutsch- und griechischsprachigen Publikum in einer

spielerischen, lebensnahen, ernsthaften und doch humorvollen

Auseinandersetzung, unter der Regie von Martin Scharnhorst anschaulich

gemacht.

Die Performance wird in deutscher Sprache mit griechischen Übertiteln am

31. Oktober, sowie am 5. & 12. November aufgeführt . Weitere

Informationen finden Sie im angehängten Pressetext.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre

MAERZBUEHNE

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Die Deutsche Schule Athen und die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer veranstalten am 11. November 2017 die 3. Berufsbörse für Absolventen der DSA und Interessenten der Deutsch-Griechischen Gemeinde. Die Berufsbörse findet in der DSA statt.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, hochqualifizierten Schulabsolventen, Berufseinsteigern und Bewerbern mit Arbeitserfahrung den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern, indem man Sie mit interessierten Unternehmen und Institutionen in Griechenland und aus dem deutschsprachigen Ausland zusammenführt.

Die Berufsbörse findet unter der Schirmherrschaft der Deutschen Botschaft, der Österreichischen Botschaft und der Schweizerischen Botschaft in Athen statt. Unterstützt wird sie darüber hinaus von der Vertretung der Europäischen Kommission in Griechenland.

Weitere Informationen werden zu Beginn des neuen Schuljahres veröffentlicht.

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Einladung zum zweiten Abend aus Anlass des Jubiläums des Deutsch-Griechischen Vereins Philadelphia, der am 16.September dieses Jahres 180 Jahre alt wurde.

am Donnerstag, dem 12. Oktober 2017 um 19.30 Uhr

Vortrag von Professor Hans Bernhard Schlumm*

zum Thema: Deutsches Leben am Athener Stadtrand – das bayerische Dorf

Der Vortrag wird uns in das Dorfleben des sogenannten bayrischen Dorfes im heutigen Athener Stadtteil Iraklion entführen, das Dorfleben dieser von König Otto gegründeten Militärkolonie nachzeichnen, seine Entwicklung und seine Spuren bis in die Gegenwart aufzeigen.

Hans Schlumm lebt seit vielen Jahren auf Kerkyra als Professor für deutsche Sprache und Kultur an der Ionischen Universität und ist verheiratet mit der Dozentin Theano Traka. Sie haben sich in die Geschichte der deutsch-griechischen Beziehungen im 19.

Jahrhundert vertieft und darüber zahlreiche Publikationen verfasst. Vor allem aber über die aufregende Zeit, nachdem Philadelphia egründet worden war.

*Leider ist Frau Dr. Traka am 12. Oktober aufgrund wichtiger Verpflichtungen an der Ionischen Universität verhindert, an ihrer Stelle wird ihr Gatte Prof. Dr. Schlumm, der auch mit der Materie bestens vertraut ist, ihren Vortrag halten.

Der Eintritt ist frei. Unkostenbeitrag für das Buffet: 9,00 €

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Einladung zu einem Konzertabend in die „Welt von Gestern”

Internationale Musik zwischen den Weltkriegen (ca. 1920 bis 1940)

Mit Theodora Baka (Mezzosopran) und Maria Papapetropoulou (Klavier)

am Mittwoch, den 25. 10. 2017, um 20.00 Uhr

aus Anlass der 180-Jahr-Feier im Philadelphia-Haus

Die uns von mehreren Liederabenden bereits gut bekannten Künstlerinnen interpretieren uns Songs und Melodien aus Griechenland, Deutschland, europäischen Ländern und den USA aus einer musikgeschichtlich interessanten und beschwingten Epoche voller Umbrüche und Neuheiten…

Zum Abschluss wird ein Glas Wein gereicht.

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“Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch” von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen gilt als der erste Roman in deutscher Sprache, der zur Weltliteratur gerechnet werden kann, und übt bis zum heutigen Tag immensen Einfluss aus. Günter Grass’ Werk ist vom Simplicissimus beeinflusst, Bertolt Brechts “Mutter Courage” basiert auf ihm, Thomas Mann nannte ihn “ein Literatur- und Lebens-Denkmal der seltensten Art”.

Nun, nach 350 Jahren, kann dieses Buch dank der Übersetzung von Jannis Kilis (Ioannis Koilis), Grundschullehrer der DSA, auch in griechischer Sprache gelesen werden.

Wir laden Sie herzlich zur Vorstellung dieser Ausgabe ein, die am Dienstag, den 19.09.2017, um 19.00 Uhr in der Aula der DSA stattfinden wird. Es wird Barockmusik von Tina Andrikopoulou (Stimme) und Vassilis Tiggirides (Laute) vorgeführt, es werden Auszüge aus dem deutschen Original (Ludger Lorenz) und aus der griechischen Übersetzung (Jannis Kilis) vorgelesen, es wird über das Buch gesprochen (Claire Papamichail, Katerina Schina, Niketas Siniosoglou).

Das Werk erschien im Jahr 1668 als fünfbändiges Buch und wurde gleich ein großer Erfolg. Held der Geschichte ist der naive Simplicius Simplicissimus, ein Narr, der über seine Abenteuer in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges berichtet. Nichts ist hier von Dauer, weder Glück noch Erfolg bleiben dem Menschen treu. Aus dem unwissenden Knaben wird bald ein Soldat, dann ein Narr, ein Bauer, später ein Räuber, Sklave, Pilger und Einsiedler.

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